Bevor Sie mit dem Bohren überhaupt anfangen, überlegen Sie erst wie tief Sie überhaupt bohren müssen. Sie müssen also die Bohrtiefe kennen. Nicht jede Wand ist viele Zentimeter dick. In jedem Haushalt gibt es auch mal dünnere Wände die Sie bestimmt nicht durchbohren wollen. Besonders wenn Sie nur Löcher bohren wollen um Steckdosen oder andere Sachen zu befestigen.
Tiefes Bohren vermeiden – Bohrtiefe am Aufsatz markieren
Wie können Sie es dann also vermeiden zu tief zu bohren? Hierfür gibt es einen ganz besonderen Tipp den Sie benutzen können. Das benötigte Utensil befindet sich auch in fast jedem Haushalt. Sie müssen also nicht extra noch einkaufen gehen um mit dem Bohren zu starten. Ein einfaches Klebeband kann wahre Wunder bewirken, wenn es um die Tiefe des Loches geht. Sie rechnen sich die gewünschte Lochtiefe aus und markieren diese dann am Schrauber. Sie wickeln einfach das Klebeband an diese Stelle. Am besten mehrere Male übereinander kleben damit das Klebeband nicht einfach wegrutscht. Dann können Sie mit dem Bohren starten. Sobald Sie am markierten Ende angekommen sind hören Sie auf zu Bohren. Die gewünschte Lochtiefe ist hiermit erreicht. Ein einfacher farbiger Stift tuts natürlich auch, allerdings kann man diesen schnell übersehen.